Original Ragdollzucht du Masque bleu


Direkt zum Seiteninhalt

Hauptmenü


1. Ragdoll's in Europa

Rasseninformationen

Die ersten Ragdolls in Europa - und die Genetikkarte
Die ersten Ragdolls kamen 1981 nach England. Diese Katzen kamen aus der Cattery ‚Blossom Time‘ also von D. Dayton. Deshalb waren die ersten Züchter über die Dayton-Genetikkarte informiert. Man züchtete weiterhin rasserein, mit den ursprünglichen Ragdolls.
Im Jahre ca. 1983 führte Frau Klöters, mit dem Catterynamen: ‚The New World Cats‘, die Original-Ragdoll auch in Deutschland ein. Und in England wie in Deutschland wurden alle Stammbäume zu D. Dayton geschickt, damit die Ragdolls aus Europa ebenfalls in die Genetikkarte eingetragen werden konnten. Zu dieser Zeit hat man aber in Amerika, neben der Originalen-Ragdoll, schon lange auch auf neue Farben/Versionen gezüchtet, also nicht mehr nur reinrassig.
 
Was ich hier kurz festhalten möchte:
Die Dayton-Genetikkarte ist einmalig in der Katzenwelt – daher ist die ursprüngliche, reinrassige oder Original-Ragdoll etwas sehr Spezielles.
Eine solche Datenbank gibt es nur noch in der Pferdezucht der Vollblut-Araber! In dieser führen alle Tiere auf die 5 Stuten von Mohammed zurück, ca. 650 n. Chr.
 
Natürlich waren die ersten Züchter in Europa von der Rasse, sowie auch von der Genetikkarte begeistert. Dayton führte die Genetikkarte von Hand, auf Papier. Diese Arbeit machte er 25 Jahre lang. Es wurde in Europa so in etwa 10 Jahre lang peinlichst darauf geachtet, dass ausschliesslich Ragdolls in die Zucht genommen wurden, deren Ahnen alle auf die Genetikkarte von Dayton führen.
 
Die Anerkennung der Ragdoll in Europa
Zur Anerkennung im Dachverband FIFé kam die Ragdoll in drei Schritten:

Version

Jahr

Bi-color

1992

Colorpoint

1997

Mitted

1999

Erst, wenn eine neue Rasse oder eine neue Version/Farbe einer Rasse vom einem Verein (hier z. B. der Dachverband FIFé) anerkannt ist, können sie den CAC-Status erreichen und Titel bekommen.


Zurück zum Seiteninhalt | Zurück zum Hauptmenü